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Mächt'ger König - Teil 1 -
Es war einmal ein Machthaber,gierig nach Macht,
doch eines Tages aber,
überschritt dieser die Grenze sacht'.
Übermütig überfiel er ein kleines Gebiet,
erschloss es mit zu seinem Reich,
da er nur großen Reichtum sieht,
auch Samtkissen, so weich.
Dazu ein prächtiges Schloss,
Sklaven für jede Mühsamkeit,
vor dem Park ein weißes Ross
und Boten, die für ihn reisen weit.
So blind geprägt vom eigenen Besitz,
ließ er außer Acht,
dass das Leben ist kein Witz,
denn auch ein anderer besaß große Macht!
Auch dieser steht's vom Egoismus ergriffen,
sah bloß das zu ergatterne Fremdentum,
griff an und lies verschiffen,
vorbei mit all dem Rum.
Nun erst sah der alte Machthaber ein,
überflüssig war all der Bestand,
alles konnte verloren sein,
nur Zusammenhalt hätt' ihn gehalten am Rand.
Geschrieben von Just_for_you [Profil] am 28.11.2013 |
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Macht, HochmutBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 29.11.2013, 02:30:09 | ||
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Just_for_you | 04.02.2014, 20:07:26 | ||
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