Gedichte
>
papi
Ich sehe dein foto in deinem Gesichtdu sehnst dich nach etwas doch das bin nicht ich
du bist nicht mein, du wolltest mich nicht
und doch bist du mein vorbild wie liebe ich dich
Heute ein Ja und morgen Nein
oft habe ich gewartet auf dich
leider kammst du nur selten mama tröstete mich
weill ich mich so sehnte vermisste ich dich
Du lässt dich binden, doch lässt du auch gehn
wie soll ich jemahls dein leben verstehn
ich habe am ende doch noch bekommen
die letzten worte von dir mitgenommen.
deine letzten worte an mich
du bist für mich gestorben dich gibt es nun nicht
so bist du von uns gegangen und lässt mich zurück
mit gebrochenem herze das zerbricht stück für stück
warum wolltest du mich nicht lieben wie ich dich
ich habe doch alles getan nur für dich
 | Geschrieben von milllllla [Profil] am 14.08.2013 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Einfach, WegBewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1270
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
| rainbow | 14.08.2013, 09:38:02 | ||
| |||
| HB Panther | 14.08.2013, 12:39:56 | ||
| |||
