LeereEin Blick durch einen Regentropfen
und meine Welt steht auf dem Kopf,
denn dort, wo sonst der Himmel ist
seh ich jetzt nur ein schwarzes Loch.
Und da, wo sonst die Natur sich erhebt
sattes Grün, und stolze Bäume
erkenn ich ein weites Tränenmeer,
in das nun fließen meine Träume.
Die Tränen für mein verlorenes Glück
hör den Regen ans Fenster klopfen.
Er sagte nur, nun gibt es kein Zurück
was bleibt, sind die Regentropfen....  | Geschrieben von Ichwilllieben [Profil] am 22.08.2012
Aus der Kategorie Sonstige Gedichte |
|
Tags (Schlagwörter):
Regentropfen, verlassen
Bewertungen
Punkte: 18 bei 4 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 4.50 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1368
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
|
magier |
12.09.2012, 18:16:42 |  | ein wunderschönes, ergreifendes gedicht - keine ahnung warum hier die autoren das übersehen und nicht bewertet haben - meine punkte hast du....glg
 |
|
|
Ichwilllieben |
13.09.2012, 21:07:04 | | vielen Dank, lieber Magier.... schön, von dir zu hören.... LG vom kleinen Licht
|
|
|
romara58 |
29.11.2012, 09:50:42 | | sehr viel Gefühl, wunderschön
 |
|
Kommentar schreiben und Punkte vergeben
Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergeben
|
|
|
Andere Gedichte von Ichwilllieben
|
Die beliebtesten Gedichte:
|
Die neusten Gedichte:
|
Oft gelesene Gedichte:
|
