Lyrik
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Der TraumDie Nacht war Sternenklar Der Mond schaut übers Dach Sehnsucht wird jetzt war Als sagt einer :" komm lach"
So als würde mans erleben Kein Widerstand man spürt Jetzt in Freiheit schweben Doch leider ist man hier
Ängste sind verflogen Keine Uhr die tickt Das Herz ist nicht verbogen Da will man kein zurück
Man kreißt in großer Höhe Sieht`s von Ferne an Dort husten keine Flöhe Es geht mich garnichts an
Nie dürft dieses enden in dieser Sternennacht Doch leider wird sichs wenden Ich bin vom Traum erwacht
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Ben | 17.02.2011, 20:33:13 | ||
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gelo | 20.02.2011, 18:42:44 | ||
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