Lyrik
>
Der Kapitalismus mit seinen perversen Auswüchsen
Es is grausam was sich darbietet auf Erden,
die geliebte unter uns liegt keuchend im sterben,
träume zerbersten, alles schon lange in Scherben,
Satan besetzt den Planeten mit seinen Schergen,
Muttererde, liebe is der Mutterboden,
doch wir wählen leid und verderben,
gezüchtet den Konsum zu lieben - verwurzelt tief im Herzen,
ich bin ein modefreak und kann mich nicht freisprechen,
bin Zucht wie jeder andere auch,
doch alles in Maßen, sonst fressen sie dich auf,
man gewöhnt sich schnell an Sachen,
wird gefügig gemacht und man kommt da schwer wieder raus - Kaninchenbau, gefesselt und geknebelt, weil der Staat es so braucht, Kapitalismus baut darauf auf, die reichen werden immer reicher, haben Geld zu hauf, kaufen sich ihr Glück im Rausch!
Geschrieben von Autodídaktos [Profil] am 15.10.2016 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Kapitalismus, knowledge, Wissen, Erkenntnis, Geld, Muttererde, LiebeBewertungen
Punkte: 14 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 2934
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Zahnrad | 16.10.2016, 00:13:09 | ||
|
possum | 16.10.2016, 02:09:25 | ||
|
Soléa | 16.10.2016, 09:03:10 | ||
|