Im Dialog- Mein Herz ist zerstört! - Wie traurig… - Ich liebe dich doch! - Ich dich auch nicht.
- Ich hab keine Angst! - Ich sehe. - Du spuckst mir direkt In die Seele!
- Du lügst mich nur an! - Das stimmt nicht! Das alles ist wahr! - Verschwinde!
Ich will dich hier Nicht mehr sehen! - Das Ganze war Ein Versehen!
Es tut mir doch leid! Vergib mir! Ich bleibe für immer Bei dir!
- Jetzt hör endlich auf Zu lügen! Alles, was du kannst, Ist betrügen!
- … Jetzt fehlen mir schon Die Worte… - Alle von der gleichen Sorte!
Du klaust meine Träume, Du Diebin! Du hast keine Ahnung Von Liebe!
Du kennst weder Mitleid Noch Lust! Das spüre ich, wenn du Mich küsst.
Zwar sind deine Hände So heiß, Dein Herz ist aus Eisen Und Eis.
Ich hab dich schon lange Durchschaut. Ich will keine Freundin, Die klaut.
Ich will keine Freundin, Die weint, Obwohl sie es gar nicht So meint.
Keine Worte, die schimmern Und glänzen Und mich ohne Reue Verletzen.
Ich will keine Kälte Mehr spüren Wenn mich deine Lippen Berühren.
Du schaufelst dir selber Dein Grab! Ich will dich nicht mehr! Hau ab!
- Oh, Liebe, verzeih! Verzeih! Nun sag nicht schon wieder Nein!
Ich werde jetzt gehen, Weit weg! Doch sag mir, wohin führt DEIN Weg?
Wenn ich nicht mehr Bei dir bin, Wo willst du dann Selber hin?
- Ich sterbe, ich friere, Verrecke! Ich wechsele meine Verstecke!
Ich flüchte, um dich Nie zu sehen! … Und du sollst jetzt endlich Gehen.
Hier trennen sich ihre Zwei Wege. Und keiner sie Dazu bewege,
Sich wieder zu treffen. Verzichtet Euch auf eine neue Geschichte.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Toni Maier | 02.01.2009, 18:35:46 | ||
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