machtvolles Herz
Könntest du mit meinen Augen
meine Welt nur sehen.
Könntest du mit meinem Geiste
meine Welt verstehen.
Könntest du mit meinen Füßen
meine Welt begehen.
Würdest du mit deinem Herzen
endlich mich verstehen.
Doch dein Herz gehört nicht mir
drum kannst Du nicht vernehmen.
Was ich wirklich sagen will
das kannst du nicht verstehen.
Ich kann mit deinen Augen sehen
und deinen Händen fühlen.
Ich kann mit meinem Geist verstehn
dein Herz und Geist erflehen.
Ich weiß du willst nicht mit mir sein
doch ich kann mich nicht lösen.
Mein Herz gefangen ist in Ketten
in Wand geschmiedet Ösen.
Die Last die meine Schulter trägt
droht mich schon zu zerbrechen.
Und das Gefühl in meinem Herz
wird bald sich an mir rächen.
Denn unerfüllt ist tief in mir
was ich für Dich empfinde.
Und bald schon wird mein Herz umspannt
von meter dicken Rinde
Doch Hoffnung treibt mich immer weiter
und gibt mir letzlich Macht.
Die ganzen Schmerzen durchzustehen
bis das der Tag erwacht.
An dem entweder ich begreife
das all dies gar nichts bringt.
Oder dein Herz endlich versteht
und damit dann beginnt.
Was Schicksal uns hat zugedacht
wird treiben neuen Triebe.
Denn was ich Dir versprochen hab
ist ewigliche Liebe.
![]() | Geschrieben von Noctus [Profil] am 25.11.2010 |

Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen

Punkte: 8 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 929
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Noctus | 25.11.2010, 12:13:23 | ||
|