Gedichte
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Junge Liebe
Die sonne schien hellDas licht war grell.
Freudig sprang ich den Weg entlang
Und lauschte dem wunderschönen vogelgesang.
Langsam kam ich zum Bach
Dort sah ich Leute, die spielten Schach
Die Blumen dufteten nach herrlichem Frühling.
Dort sah ich ihn, meinen Liebling.
Seine schönen grün-blauen Augen sahen mich an
Und schon schritt ich seinen Weg entlang.
Seine rosa Wangen glüten stark
Es war der beste Frühlingstag.
Zitternd stand ich nun vor ihm
Jaa ich weiß, meine Aufregung war nicht legitim.
Zärtlich strich er mir über die Wange
Ich hoffte der Moment dauert lange.
Ich stellte mich auf die Zehen und richtete mich auf
Wie lange wartete ich denn schon darauf?
Langsam näherten sich unsere Lippen
Aufgeregt begann ich hin und her zu wippen.
Die nächste Sekunde kam ganz schnell
Hoffentlich war das ganze nicht virtuell.
Er drückte mich an sich...
Der Moment war einfach außerordentlich.
Seine Lippen berührten meine
Gedanken schwirrten mir durch den Kopf: Ach wie gern bin ich nur Deine.
Dann passierte alles ganz schnell... mhhh, einfach so ganz speziell.
Ich schloss meine Augen...
Ach, hoffentlich werde ich was taugen.
Wir verweilten so Minuten lang,
War das nicht der perfekte Neuanfang?
Nun löste ich mich von ihm,
Schön langsam wurde es mir zu intim...
Verliebt grinste er mich an
Und plötzlich verspürte ich einen Drang...
Seine hände berührte meine Taille
Wie sehr hoffte ich doch, er gehöre bald zu meiner Familie.
Ein Teil von mir war überzeugt er sei der Richtige
Doch der andere dachte: Er findet bestimmt eine Bessere
War das Leben berechenbar und klar oder doch eher unzumutbar?
Machnmal hatte ich Angst in zu verlieren
Aber zum Glück schien dabei die Zeit nicht zu gefrieren.
Doch im Moment war er mein und dies machte den besten Augenschein.
Tagelang machten wir Dinge zusam?
Tagelang hatten wir volles Programm.
Jeden Tag bekam ich mehr Schmetterlinge im Bauch
War das nicht ein toller Brauch?
Wunderbar war es, wiedermal verliebt zu sein.
Zumindest macht es mir gegenüber genau diesen Anschein.
Wunderschön war es, aufzuwachen in Gedanken an ihn und
Einzuschlafen sogar mit Aspirin.
Jeden Tag viel ich ihm erneut in die Arme
Auch wenn ich dabei nicht aussah wie die feinste Dame.
Jeden Tag wurden meine Gefühle für ihn stärker.
Und jeden Tag meine Gedanken lauter.
In meinen Traum trat ich oft aus meinem Haus heraus und erblickte ihn...
in der rechten Hand haltend einen Blumenstrauß.
Einen Anzug tragend überm Hemd
Die Haare streng nach hinten gekämmt.
Die Schuhe blitzblank poliert
Und der Gemütszustand echt motiviert.
Strahlend übers ganze Gesicht,
Ging er nach seiner Pflicht.
Mit jedem Schritt näherte er sich mir,
und dabei war ich ganauso aufgeregt wie das ängstlichste kleine Tier.
Von Sekunde zu Sekunde strahlte ich
mehr, doch konnte ich mich nicht rühren, so als stünde ich im Teer.
Und wiedermal verstehe ich eines dieser Sprichwörter nicht... Liebe macht blind..
Aber warum merke ich, das denn nicht so geschwind?
![]() | Geschrieben von poems [Profil] am 08.08.2018 |

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Liebe, FrühlingsgefühleBewertungen

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Janne Soraya Warnke | 10.08.2018, 13:20:58 | ||
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