Gedichte
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Ihre Hand Madame
Ihre Hand Madame,
ich versteh es nicht.
Warum traf sie mich mitten in`s Gesicht?
Ich erklärte, mit Verlaub doch nur,
meine lang gehegte Sehnsucht nach l´amour.
Ich dachte auch, wohl etwas verwegen,
ihr würdet dergleichen Gedanken hegen.
Und was geschehen mag in dieser Abendstille
sei euer, meiner und des Himmels Wille.
Geschrieben von Hano [Profil] am 26.12.2014 |
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Madame, HandBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 27.12.2014, 12:10:10 | ||
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Hano | 27.12.2014, 23:32:54 | ||
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