Gedichte
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Ich träume Sehnsucht
von dem wo ich berühre deinen
weichen Rücken - massiere zugleich
streichle deinen Nacken zum Kopf,
die niedlichen Ohren.
Spitze Finger deine Haare teilen,
den Kopf unter der Haut berühren.
Sie lassen dich spüren - du lebst.
Fühlst etwas tief in dir drin -
Wärme der gelassenen, nein der
aufgewühlten, vorher noch
schlummernden Sinne.
So liegst du neben mir, ich betrachte
dich mit Augen aus mir heraus
doch mehr soll es DIR werden als
MEIN Schauen - Sehen.
Nicht das ICH dich spür,
doch so dicht,
daß DU die Wärme meiner Hand
gerade noch warnehmen kannst.
So führe ich sie langsam über deinen Rücken,
entlang über dessen Mitte
deinem Po aufwärts -
nach unten.
Jetzt geteilt durch zwei sie gleiten -
über die samtweiche Hülle
deiner Schenkel.
Begreifst nicht die Fülle deiner
Empfindungen, völlig voller Nadeln
unter ihr.
So sehr sie dich stechen,
doch erlösen ?
Erlösen können sie dich nicht
von den Qualen der Sehnsucht nach Nähe.
obgleich sie nur schweben über dir
so groß die Entfernung.
Soo unerreichbar - sooo nah von dir.
Geschrieben von Himmelstaucher [Profil] am 18.11.2012 |
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Tags (Schlagwörter):
Liebe, Leidenschaft, GefühlBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Liebeshektikerin | 18.11.2012, 10:16:26 | ||
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homepoet | 18.11.2012, 10:19:20 | ||
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HB Panther | 18.11.2012, 14:35:01 | ||
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Himmelstaucher | 18.11.2012, 18:54:04 | ||
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Himmelstaucher | 18.11.2012, 18:56:12 | ||
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