Gedichte
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Die Schöpfung
Die SchöpfungErst war das Licht, so steht’s im Buch,
als Herrgott diese Welt erschuf.
Und dann war noch dieser Urknall da,
so richtig weiß man’s nicht, wie’s war.
Auf jeden Fall, man sieht es ja,
war eines Tag’s die Erde da.
Langweilig fand er es eben,
da muss es etwas Besseres geben.
Gott machte Berge und auch Täler,
breite Flüsse – und auch schmäler,
Wiesen, Wälder und noch mehr,
Ja, das machte Gott der Herr.
Dann kamen auch die Tiere dran,
der Elefant, der Leguan,
das Pferd, der Esel und die Kuh,
er gab noch lange keine Ruh.
Da waren Löwen, Tiger und auch Affen,
die musste er noch all erschaffen.
Und als zu End, die Schaffenskraft,
hat er noch schnell den ,Mensch‘ gemacht.
Dann sagt er müde aber heiter,
„So, jetzt mach gefällig selber weiter“.
Er baut, damit es auch so bliebe,
ein bisschen Lust in das Getriebe.
Und so geschehen, durch Gottes Wort,
pflanzt sich der Mensch nun selber fort.
Doch sieht man Hier - so dann und wann,
hat Gott der Herr noch Freude dran,
und erschuf so dann in bester Laune,
den „Namen eingeben“ diese Pflaume.
Herzlichsten Glückwunsch zum „Geburtstag“
Geschrieben von Lutz [Profil] am 25.10.2023
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