Lyrik
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New version of myselfIch ging viele MaleDurch die gleiche Tür Ich dachte viele Male Warum, wofür? Ich änderte nichts Sah keine Zeichen Ich spürte nichts Wollte nichts erreichen Ein gutes Leben Wollt ich haben Und nicht zu viele Lasten tragen Eine Randerscheinung Wollt ich sein Eine Nischenfigur Klein und fein Doch dann kam der Herbst des Lebens Und brachte kalten Wind unversehens Gewissheiten aus vergang'nen Zeiten Fegten die Stürme des Herbsts beiseite Manch' Ackerkrume, mühsam gepflegt fast bis zum nackten Fels freigelegt Ich weiß, der Winter Er wird kommen Die Zeit wird knapp Merk' ich beklommen Was ist die Essenz? was wird bleiben? Das sind die Fragen Die in mir reiben Ein Trost sind mir Jetzt diese Zeilen Und ich will sie Gerne teilen: Was von mir bleibt Ist nicht wichtig Nur was ich tue Sei es noch so nichtig Denn dienen und danken Ist das was zählt Egal, was das Schicksal Für mich wählt
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Neu, besser, anders, Leben, erkennenBewertungen
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