Lyrik
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NamenlosWir sehen BilderAus sicherer Distanz Eine Horde Wilder? Trotzdem schwer zu ertragen In uns steigt Ohnmacht und Wut Zugleich Wir sind ja nicht so Wir schiessen nicht Wir schlagen nicht Und vor allem der Verzicht Wir tun Frauen und Kindern nichts Wir sind die Guten Sagen sie jeden Tag Umso böser die Bösen Desto besser unser Gefühl Nein, wir können nichts Für diesen Krieg Doch im Spiegel Beobachtet mich Ein Monster
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Tags (Schlagwörter):
Kriegsverbrechen, Doppel, Moral, EntmenschlichungBewertungen
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