Lyrik
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Nach einem schweren Arbeitstag
Fahre vom besagten Nachtdienst heim.Tief in mir fühle ich mich entsetzlich klein.
Oh Leben was tust du mir nur an ?
Verloren habe ich mich in einer Gegenwart die jegliche Freude mir raubt...
Der Sinn meiner Existenz liegt nicht in diesem Tun.
Allein der Gedanke daran lässt mich Nächte lang nicht ruhn.
Verliere mich im Rausch selbstgeschriebener Poesie.
Eine fremde Stimme flüstert immerwieder ... Ach welch Ironie!
Bald musst du wieder los und im Moment fehlt dir wahrhaftig jeglicher Trost.
Sag erstickst du langsam in deinen Sorgen ?
Provokatives nächtliches Gelächter weckt mich aus einem zuckersüßen Schlaf.
Menschen sind grausam, manchmal pefekt getarnt als wundeschöne unschuldige Wesen.
Komm ich zeige es dir! Überzeuge dich selbst, verstehst du was ich meine ?
Erkennst du die Illusion dessen was sich einst so real, so schön anfühlte?
Dahin ist diese Zeit des Friedens. Ertrunken in einer einzigen großen Welle, die in Sekundenschnelle deine Seele dir raubt.
Meine Augen fallen nun langsam zu.
Versuche an Schmetterlinge und Sonnenschein zu denken.
Oh ja ich bin stark und werde kämpfen und meine Gefühle bestimmt nicht in der Hoffnungslosigkeit versenken!!
Geschrieben von Dolcevita28 [Profil] am 24.04.2017 |
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Tags (Schlagwörter):
Leistungsgesellschaft, Demotivation, Ãœberforderung, SozialberufBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 26.04.2017, 00:22:46 | ||
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Dolcevita28 | 26.04.2017, 00:42:29 | ||
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arnidererste | 26.04.2017, 08:26:09 | ||
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Dolcevita28 | 27.04.2017, 09:27:47 | ||
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Soléa | 28.04.2017, 07:50:31 | ||
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Dolcevita28 | 28.04.2017, 20:14:08 | ||
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Stevee | 11.05.2017, 14:40:53 | ||
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Dolcevita28 | 20.09.2020, 20:46:39 | ||
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