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Gedicht

Von der Menschen fernen Sorgen

Des Krieges alter Schlacht

Dem klaren, reinen Morgen

Des Königs großer Macht

 

Von längst vergangenen Zeiten

Vom längst verhallten Schrei

Von unbegrenzten Weiten

Des Ringes Zauberei

 

Verdacht, vermerkt, vergessen

Die schwarzen Schatten ruhn'

Doch sie werden Kräfte messen

Mit derzeitigem Königtum 

 

Ob bald erscheint einJemand

Der bricht die große Macht

Er wird des Feindes Gegner

Der hier nach Guten tracht'

 

Wird er ihn bald vernichten

Den Ring im Schicksalsberg

So kann er nicht verzichten

Auf den Dank von uns beschert

 

Avatar Kein Bild

Geschrieben von Marilyn [Profil] am 01.04.2013

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 magier 01.04.2013, 20:43:50  
Avatar magiersuper, finde es 5 sterne wert...

 arnidererste 01.04.2013, 21:17:16  
Avatar arnidererstegut gedichtet, gut geschrieben allerdings die letzten beiden Verse im Endereim nicht perfekt. lg

 Marilyn 01.04.2013, 21:38:22  
Avatar kein BildDankeschön, ich finde alledings, dass eine Assonanz hier ganz schön klingt, weshalb ich es nicht noch mal überarbeiten werde xD

 magier 01.04.2013, 21:52:50  
Avatar magierwürde es auch so lassen...

 Marilyn 01.04.2013, 21:54:47  
Avatar kein BildDanke ;)

 possum 01.04.2013, 22:35:03  
Avatar possumHallo, mir gefallen sie, deine Zeilen! Liebe Grüße!

 HB Panther 01.04.2013, 22:40:22  
Avatar HB Panthervom leserischen wie vom inhalt einfach super, ich ziehe meinen hut! glg: tamer

 Marilyn 01.04.2013, 22:46:04  
Avatar kein BildVielen Dank, schön, dass es euch gefällt lg Marilyn

 arnidererste 02.04.2013, 09:22:52  
Avatar arniderersteich, würde es auch so belassen, denn das ist die Freiheit eines Dichters und die ist ganz schwer zu bewerten. Schon garnicht anhand von Sternen. lg arni

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