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Lied der Rohirrim
Lied der Rohirrim
Die Felder weit wie Meere
Das Gras so sanft wie Samt
So ist auch Rohans Ehre
Nie fern von diesem Land
Des Heeres stolze Krieger
Sowie der Herren Ross
Sie alle sind verbündet
Um des Königs hölzern Schloss
Das Volk des Landes, Rohirrim
Trägt mit Würde seinen Namen
Denn Geltung, Ruhm und Wertgefühl
Wird jeder hier bewahren
Ob Mann, ob Frau ob kleines Kind
Bewundern wir die Pferde
Denn schließlich bleiben sie, und sind
Das Schönste auf der Erde
Der Donner ihrer Hufe bringt
So manchen Feind zum zittern
Und wenn das Wiehern dann erklingt
Wird Tod, der Gegner wittern
Das Königsbanner, Pferd auf Grün
Wird leuchten in den Schlachten
Den Sieg auf unsre Seite führn'
Und nach dem Frieden trachten
Für Eorlingas
Fürs Vaterland
Für König und Gefolge
Fürs Leben hier, auf freiem Land
Am Rand der Nebelberge
Geschrieben von Marilyn [Profil] am 31.03.2013 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
glashaus | 01.04.2013, 07:47:42 | ||
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cryhme | 01.04.2013, 19:01:17 | ||
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magier | 01.04.2013, 20:46:55 | ||
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