Gedichte
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Neuanfang
Ich ging hinein in die Nacht,
und wollt' nicht mehr zurück,
hielt's für angebracht,
zu streben nach meinem Glück.
Ließ alles hinter mir,
die Zukunft konnt' ich spür'n,
ich verließ mein Revier,
wollt' mich in die Ferne führ'n.
Die Straße war hell,
aber trotzdem kalt,
Laternen schienen grell,
alles wirkte so alt.
Ich führte mich weiter allein,
ohne ein genaues Ziel,
die Welt erschien mir so klein,
wie in einem Computerspiel.
Ich setzte mich irgendwann hin,
wollt' einfach nicht mehr lebend sein,
was hat das alles für'n Sinn,
wollte laut um Hilfe schrei'n.
Ich schaute meinen Weg entlang,
und stellte mir die Zukunft vor,
ich wollte einen Neuanfang,
woll't erneut durch's Lebenstor.
Ich nahm dadurch die neue Kraft,
die ich brauchte für mein' Weg,
ich wusste ich hab's bald geschafft,
bin auf dem neuen Lebenssteg.
Geschrieben von Atouba [Profil] am 04.11.2012 |
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homepoet | 04.11.2012, 17:52:37 | ||
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Atouba | 04.11.2012, 18:11:08 | ||
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Liebeshektikerin | 04.11.2012, 18:58:03 | ||
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Atouba | 04.11.2012, 19:09:35 | ||
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HB Panther | 04.11.2012, 20:13:24 | ||
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Atouba | 04.11.2012, 20:22:19 | ||
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possum | 04.11.2012, 21:02:59 | ||
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Atouba | 04.11.2012, 21:40:52 | ||
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