Lass uns
immer weiter, dem Meer entgegen. Lass deine Gedanken auch meine sein, und deine Träume mein Leben bewegen.
Lass uns fliegen, vom Meer auf den Berg, ganz nach oben, wo die Ruhe wohnt. Lass mich nicht der sein, der dein Leben erschwert, sondern für den es sich wieder zu Leben lohnt.
Lass uns tanzen, bis tief in die Nacht, unten im Tal, zwischen Berge und Seen. Lass uns feiern, bis die Sonne erwacht, und wir uns ganz ohne Worte verstehen.
Lass uns genießen, und zwar ohne den Rest, ganz alleine, an unserem Ort. Lass keinen zu, der unser Leben hetzt, die Ruhe bleibt, der Stress ist fort.
Lass uns springen, von Stein zu Stein, immer weiter, Stück für Stück. Lass mich auf ewig bei dir sein, wir springen vor, nie zurück.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 05.09.2016, 23:49:27 | ||
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Soléa | 06.09.2016, 06:26:40 | ||
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arnidererste | 06.09.2016, 07:31:54 | ||
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HB Panther | 06.09.2016, 10:42:19 | ||
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Words | 06.09.2016, 16:06:46 | ||
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Zahnrad | 06.09.2016, 16:26:38 | ||
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Atouba | 07.09.2016, 11:42:45 | ||
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