Lyrik
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vier fragenalles wirken, sei es gross oder klein greift tief ineinander ein der WELT bleibt nichts ungeboren und nichts geht in ihr verloren
alles wirken IST verkettet eines im andern eingebettet scheinbar im zufall zusammenfällt was alles doch zusammenhält
was kann ich hoffen? greife ich ein? gott lächelt über diese fragen und viele mehr noch, die dich plagen
ZEIT ist das einz’ge was wir haben sie ist die höchste aller gaben lass sie nicht ungenutzt verstreichen dann wird das wirken dich erreichen
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Tun, Etwas, denken, nicht, Leben, im, Ziele, nutzen, ZeitBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Adventure&Love;-) | 17.02.2012, 14:45:10 | ||
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Roxy Two | 27.03.2012, 22:21:44 | ||
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