Gedichte
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Ein Hauch von Wehmut liegt über dem Land
Ein Hauch von Wehmut liegt über dem Land.
Der Sommer weht davon wie Staub von der Hand.
Der Herbst tränkt alles in ein zartes rot,
doch die Dämmerung, der Nebel erinnern an den Tot.
Der Sommer weht davon wie Staub von der Hand.
Der Herbst tränkt alles in ein zartes rot,
doch die Dämmerung, der Nebel erinnern an den Tot.
Abschied nehmen bedeutet immer ein wenig sterben.
Zurück bleibt das Herz gebrochen in Scherben.
Doch was ist und was war,
das wird uns erst beim Abschied klar.
Eine kalte Hand entreißt mir ein Stück aus meinem Herzen.
Zurück bleibt eine große Lücke und Schmerzen.
Nun bist du gegangen und für immer fort.
Was mir bleibt ist dies letzte Wort:
Nun leuchtet ein neuer Stern am Himmelszelt.
Für manche warst du nichts, für manche die Welt.
Zurück bleibt die Erinnerung an die Tage mit dir,
aber ein Teil deines Wesens lebt weiter in mir.
Geschrieben von Franziska S. [Profil] am 08.08.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
micha221b | 11.08.2014, 21:49:06 | ||
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Franziska S. | 16.08.2014, 14:59:24 | ||
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