Herzens Wunsch
Tausend Nächte kalter Sterne
In diamantner Träne
Spiegelt sich
was man nicht sieht
Hinter dichten Nebel Leuchten
Ein goldener Schein
Glüht's so freundlich
Doch kommt nicht herein
Wuchtig schwerer Dämme Brechen
"Rettet mich!"
Der Sterne Lächeln
Könnt nicht kälter rächen
Tausend Nächte purer Hoffnung
Tausend Tage Niederlagen
Zerknirscht verzweifelt
Verödet trübe Essenz und Fragen
Tausend mal Tausend selbe Fragen
In Schwindel-Höhe
Im Kreise eigener Verwesung
Allein und einsam zugleich
Fassen nach der Bänder-Reisen
Lose, Niete! ach, du mein Los!
Glücklich, wer das Glück nicht kennt
Wem das eigene Herz noch fremd
Gedichte
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Herzens Wunsch
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