Gedichte
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Vertraute SeeleVertraute Seele Mit einer Bleikugel auf der Brust allein, Wie es ihr wohl geht? Es tut mir leid, Mit feuchten Augen heißer dumpfer Reue Pein, Was diesem Schicksal wohl diese Macht verlieh? Die Verlorene, wird mir immer im Herzen sein, Ein liebreizer Mensch, mit aufrichtgem Charme, Trägt ihr Blumenkleid aus verständiger Heiterkeit, Sie lächelte und erlöst aus eisgen Mauern warm, Vergaß ich allen Kummer und alle Gram, Wo sie wohl gerade ist? Weg. Weit weg. Für alle Zeit.
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