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Die Mauer
Die Mauer
Einst Liebte ich,
doch das Herz voller Trauer.
Gebildet hat sich eine Mauer,
voll von den was ich Fühle.
Der erste Stein die Liebe war,
Der zweite war die Sehnsucht,
100 die noch kamen,
durch Berührung die nie da.
Doch Wunden werden Heilen,
doch die Steine bleiben mein.
Wer vermag die Mauer zu brechen,
Trage ab die Stein für Stein,
Reiß die Mauer ein.
Sehe wie sie bröckelt,
durch dich allein,
komm heile meine Seele,
zieh in meinen Herzen ein.
Las mich Fühlen,
Tage ab Stein für Stein,
Das kaust nur Du allein,
Hauch mir neu das Leben ein.
Sehe dich an,
und du der helle Schein,
Höre mein Flehen,
Und die Steine vergehen!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 16.06.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 16.06.2016, 23:07:06 | ||
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