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Veränderter Wohnraum

Hunderte farbenfrohe Libellen,

flogen über Panthers Wiesen.

Leuchtkäfer die Nacht erhellen,

Tränen vermehrt hier fließen.

Vögel flogen gar so tief,

schauten hin zu jedem Ast.

Vereinzelt man auch nach mir rief,

so teile uns doch deine Last.

Geritzt an eines Baumes Stamm,

geschrieben standen meine Zeilen.

Vor langer Zeit ich hierher kam,

doch kann ich hier nicht mehr verweilen.

Kälte hat sich hier vermehrt,

viele Blumen blühen nicht mehr.

Die Trauer immer wieder kehrt,

Augen öffnen sich nur schwer!

Fremde zogen ins Quartier,

in Büschen wurden wir gedrängt.

Unsere Liebe im Visier,

Panthers Seele wurde ertränkt.

Geschrieben von HB Panther [Profil] am 11.08.2013

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

shalimee

11.08.2013, 18:49:38

Hallo lieber Panther, wunderschöne Zeilen, die sehr melancholisch klingen,,,lg Shalimee

arnidererste

11.08.2013, 20:58:00

Lieber Bruder, von Herzen kommen deine Zeilen und zu Herzen gehen sie. Romantik, Melancholie und ein wenig Traurigkeit, ein Spiel zwischen den Worten haucht deinem Gedicht Leben ein. Ein wunderbares Werk aus deiner Feder. glg arni

possum

11.08.2013, 22:43:04

Hallo lieber Panther ... bei deinen Zeilen ist das Wunderbare, man ließt und zugleich fühlt man dein Herz dazu ... aber besser wie es oben der liebe Arni ausgedrückt hat kann ich dies nicht! Deswegen schließe ich mich gerne an und sende dir eine dicke liebe Umarmung lieber Panther!

HB Panther

11.08.2013, 22:56:41

Liebe freunde, ihr bedeutet mir so viel! Wie kann ich meine freude beschreiben??? Eure kommentare sind so ehrlich, so rein, ich danke euch! Glg: euer panther

schwarz/weiÃŸ

12.08.2013, 01:10:24

Hallo Panter, einfach nur gekonnt geschrieben.Immer wieder Klasse. Dei Freund wünscht dir weiterhin lebhafte Inspirationen. glg.

HB Panther

12.08.2013, 07:29:03

Lieber freund, eine dicke umarmung und dankeschön!

micha221b

12.08.2013, 09:00:23

Gib die Hoffnung nicht auf, Panther bleibe dir Treu auch wenn es so scheint, als wenn die Mehrheit dich zerdrückt. --- Vorbei die Zeit wo wir beklommen-und man uns in die Büsche drängt-nun ists soweit um rauszukommen-und niemand unser Handeln lenkt--Auch wenn die Anderen groß und mächtig-uns manchmal in die Ecke drückt-so ist doch der Gedanke prächtig-der auch einen kleinen Kreis beglückt--Der Garten unserer Gedanken-mag er auch klein und winzig sein- und gibts auch wenige, die sich bedanken- so lassen wir sie gern hinein.--Wir können täglich, oft erleben-oftmals hilft ein kleines, warmes Licht-das wir uns nicht der Nacht ergeben-es zählt die Wärme und mehr nicht.

micha221b

12.08.2013, 09:04:46

Kleine Korrektur: ;o) Auch wenn das Andere groß und mächtig-uns manchmal in die Ecke drückt

HB Panther

12.08.2013, 10:13:55

Lieber micha ich danke dir! Also wer sowas mal eben schaft, ein kommentar zu einen gedicht zu machen, große klasse! Mir geht es gut! Dir ganz liebe grüße!