Gedichte
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Panthers Tränen
Wenn schon selbst die Träne,
klitzekleine Tränen weint.
So ist es keine gestellte Szene,
auch wenn es manchen so erscheint.
Sie bewohnte einst die Seele,
in Frieden tief verborgen.
Ihr die Rückkehr zwar befehle,
doch floh sie von ihren Sorgen.
Die Räume waren zu eng daheim,
jene die einst lichtdurchflutet.
Verdunkelt ach so jeder Reim,
die Tinte vor kurzen erst verblutet.
So sprang sie raus vom Augenlid,
das Zwinkern half ihr mit dabei.
Die Freiheit deutlich vor sich sieht,
Weinen macht uns doch sehr frei.
Geschrieben von HB Panther [Profil] am 05.05.2013 |
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arnidererste | 05.05.2013, 16:48:41 | ||
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HB Panther | 05.05.2013, 18:02:00 | ||
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wüstenvogel | 05.05.2013, 19:36:12 | ||
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schwarz/weiß | 05.05.2013, 20:15:12 | ||
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HB Panther | 05.05.2013, 20:19:04 | ||
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HB Panther | 06.05.2013, 06:59:24 | ||
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FKSZ | 06.05.2013, 07:25:01 | ||
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HB Panther | 06.05.2013, 10:07:08 | ||
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