Scheinbar ein PrinzDer Traumprinz auf dem weißen Ross den wird es für dich nicht geben. Der junge hübsche Adelsspross bleibt fern aus deinem Leben. Er reitet stets zu anderen hin die du dann beneidest. Du fragst dich nach dem Grund, dem Sinn und warum du so leidest. Der Grund liegt darin, liebes Kind, du siehst nur die Rüstung blinken. Doch fängst du ihn dir ganz geschwind, wird er dich irgendwann anstinken. Nach außen blendet dich sein Schein er ist zuvorkommend, galant. Mit seiner Rüstung wickelt er dich ein der Glanz macht ihn für dich charmant. Lass dich nicht von der Rüstung blenden dass du nicht die Fassade küsst. Soll deine Liebe happy enden so achte, wie er ohne ist. © Michael Jörchel
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Liebe, Prinz, scheinbarBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 09.12.2016, 02:39:53 | ||
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Words | 09.12.2016, 13:24:21 | ||
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possum | 09.12.2016, 21:05:59 | ||
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Soléa | 10.12.2016, 07:37:51 | ||
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micha221b | 13.12.2016, 11:59:41 | ||
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Hummingbird82 | 29.12.2016, 20:59:54 | ||
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Lyssi22 | 02.06.2017, 23:40:32 | ||
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Pope1979 | 06.06.2017, 08:12:10 | ||
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