Gedichte
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Erhalt dir die Weihnachte-interchange-newline"&gErhalt dir die Weihnacht! (Text: Anette Simdorn/ Melodie: Sarah Connor)Die Kinderzeit ist längst vorbei, doch du fliegst so sorgenfrei. Glaubst, was and`re nicht mehr seh`n, und sie könn´ es nicht versteh´n. Und du siehst so fragend aus. Komm in mein Arm, mach dir nichts draus. Nimm das Glöckchen in die Hand, und halt es fest am roten Band. Hör, wie es klingt Kannst du es hör´n? Ich hör es. Mit all seinen Farben Und seinen Gaben Hinter den Fenstern. Ja ich hör es. Lass dir nichts sagen. Nein, lass dir nichts sagen. Erhalt dir die Weihnacht, so schön sie ist. Ich geb dir Halt und mach dir Mut. Öffne dein Herz, alles wird gut. Ich bewund´re deine Art zu seh`n, wie wir Weihnachten begeh´n. Wie du die Heimlichkeiten schürst, mich damit so sanft berührst. Du hoffst ein jeden zu erfreu´n, und du wirst es nicht bereu´n. Und was das mit uns macht, wenn ein Kind lacht. Seh ich in all seinen Farben und seinen Gaben hinter den Fenstern. Ja, ich seh es. Lass dir nichts sagen. Nein, lass dir nichts sagen. Erhalt dir die Weihnacht, so schön sie ist. Jedes Fest in jedem Jahr, ist so perfekt und wunderbar. Es ist so schön, dass es dich gibt. Ich wünsch mir, dass du´s nicht vergisst, dass es ihn gibt und wer du bist. Mehr Wünsche hab ich nicht. Aber deinen Glauben, den lass dir nicht rauben, er wird zu dir kommen, ganz bestimmt. Mit all seinen Gaben. Er wird zu dir kommen, ganz bestimmt.
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Tags (Schlagwörter):
Weihnacht, Glöckchen, GlaubenBewertungen
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