Direktion Der Diktatur
Hier stehe ich also mit leeren Händen.
Und werde beinahe zerdrückt von den Wänden.
Ich greife mir tief in meine Kehle rein.
Und fühle mich auf einmal so unbedeutend klein.
Ich bin der Sklave deiner ewigen Qual.
Doch bin ich der Meister über dein Peinritual.
Mein Gedankenkreis dreht sich nur noch um dich.
Du bist so wunderbar aber doch nur noch wiederlich.
Wie unbedeutend muss ich wohl für dich sein.
Du denkst "Gefühl, das hat sie nicht"? Doch ich spühr die Pein.
Und wenn mein Leben einmal enden sollte,
Meine Seele kriegst du nicht. Das ist was ich wollte.
Höchstens den Körper darfst du dann behalten,
Ihn benutzen und ewiges Leben erhalten.
Und du wirst weiter verlassen von allen.
Und wirst immer weiter in deinen Abgrund fallen.
Nun geh und erstrage einmal DEINE Pein,
Denn ich werde nie im leben wieder dein sein.
Geschrieben von Night_shade [Profil] am 17.07.2010 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Night_shade | 17.08.2010, 20:33:50 | ||
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Night_shade | 01.09.2010, 19:11:39 | ||
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