Weitergehen
Tag für Tag tut es weh,
Nacht für Nacht denk ich drann,
muss denken dich nie wieder zu sehen,
da ich dich nie wieder sehen kann
Deine Stimme ist das was ich vermisse,
deine Art die mir so fehlt,
Ich sehne mich nach einem Kusse,
da mich deine Abwehsenheit quält
Manchmal wein ich leise,
manchmal wein ich laut,
manchmal wein ich literweise
doch manchmal sich kein tröpfchen traut
Ich fühle mich als ständ ich still,
Ich fühle mich wie lahmgelegt,
denn seit du von mir weg bist,
an meiner seite etwas fehlt
Oft denk ich an die alten Tage,
wo ich dich sehen konnt,
jetzt bleibt mir immer eine Frage,
wie alles enden konnt
Mein Herz liegt schwer in meiner Brust,
und schlägt taktlos gar ohne lust,
zwar ist es über Jahre her,
doch noch immer fällt mir der Verlust mehr als schwer
Ich bin nicht bereit Abschied zu nehmen,
noch immer will ich, dass du bei mir bist,
wer nahm das Recht dich mir weg zu nehmen,
wer schrieb dich auf die Todeslist
Doch all das Klagen ,
all das Jammern,
dass bringt mir dich nicht mehr zurück,
all die Fragen,
all das Klammern,
das zerreisst mich nur Stück für Stück
So sag ich nun auf Nimmerwiedersehen,
unsere Zeit halt ich in Ehren,
denn nun weiß ich, ich kann nicht umkehren
habe es jetzt eingesehen,
und kann nun entlich weiter gehen.
Geschrieben von ElliPirelli [Profil] am 24.01.2014 |
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Tags (Schlagwörter):
Oma, Trauer, Gedanken, Vermissen, Opa, Großeltern, tod, totBewertungen
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schwarz/weiß | 24.01.2014, 02:04:06 | ||
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