Lyrik
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Stille der Nacht
Als der Tag Sterne
zum Schlaf gebracht,
schien tausendfach
herab die Nacht.
Beleuchtet vom Mond,
der Tag zur Ruhe geht.
Weil er hier wohnt,
Wind die Wolken weht.
In Anbetracht der
Dunkelheit hält Wacht,
der Mond mit Sonnenkraft
in dunkler Nacht.
Hoch fliegen,
den Engeln nahe sein.
Angst besiegen,
ein Stern dein Freund.
Leuchtet als einziges Sein.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 11.10.2017 |
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Nacht, StilleBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 11.10.2017, 05:34:01 | ||
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