Lyrik
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Dünnes Eis
Plötzlich eingebrochen,
auf viel zu dünnem Eis.
Deine Worte kochten,
der Stirn kalter Schweiß.
Beginnst nun mit denken,
war das Gesagte zu schwer?
Deine Gedanken lenken,
wo nehme ich Leichtigkeit her?
Wenn Worte wie Pfeile,
verletzen deine Würde.
Gesprochen in Eile,
stolpern über Hürden.
Erst wenn alle Sinne klar,
dann gehe über Eis.
Dann ist die Tragkraft da,
sagst; „ach ja“, ich weiß.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 19.01.2017 |
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Worte, EisBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 19.01.2017, 05:58:31 | ||
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Soléa | 19.01.2017, 21:40:26 | ||
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Immergrün | 07.02.2017, 16:29:16 | ||
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