Lyrik
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Suizid
Niemand
soll mir jetzt beistehen.
soll mir jetzt beistehen.
Ich
werde diesen Weg alleine gehen.
werde diesen Weg alleine gehen.
Keiner
weiß wie tief die Narben,
weiß wie tief die Narben,
wie stark die Kränkung
und wie stechend der Schmerz.
Weder Frohmut,
und wie stechend der Schmerz.
Weder Frohmut,
noch Heiterkeit
dringt an mein gebrochenes Herz.
Manch einer
wird mich feige nennen.
wird mich feige nennen.
Doch
das ist mir in diesem Moment egal.
das ist mir in diesem Moment egal.
Die
Sorgen mich innerlich verbrennen.
Sorgen mich innerlich verbrennen.
Ich
bin allein und hab' die Wahl.
bin allein und hab' die Wahl.
Ich
stehe vor keinem irdischen Gericht
und springe ab.
...
stehe vor keinem irdischen Gericht
und springe ab.
...
Hinab ins Licht?
...
Wer hält mich?
...
Wer hält mich?
Geschrieben von Moonchild [Profil] am 12.01.2017 |
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Tags (Schlagwörter):
tod, Licht, freiwilligBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 12.01.2017, 21:58:02 | ||
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Moonchild | 12.01.2017, 22:14:27 | ||
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possum | 12.01.2017, 22:19:12 | ||
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schwarz/weiß | 13.01.2017, 01:58:08 | ||
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Moonchild | 13.01.2017, 15:53:22 | ||
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Soléa | 13.01.2017, 21:42:18 | ||
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Moonchild | 14.01.2017, 15:40:06 | ||
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