Lyrik
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Abschied
Beim Waldspaziergang.
Gehst in Raum und Zeit.
Abschied von allem.
Was mir Lieb, bis heut.
Dachte an Menschen
wo Neugier als Antrieb,
alleine zählt,
oh wie bedauernswert.
So viel schwirrt im Kopf.
Der Ballast viel zu schwer,
Freiheit den Gedanken,
überall, ringsumher.
Bin meines Glückes Schmied.
Gehe erhobenem Hauptes.
Reiche meine Hand, geh mit.
Wenn wir Ruhen da klappt es.
Öffnest Seele und Herz.
Bist wie ein Freund zu mir.
Gibst Trost ohne Schmerzen.
Meine Hände gehören dir.
Geben Halt im Sturm.
Trotzt dem Wind der kalt.
Keiner treibt dich, du Wurm.
Du Tausendfüßler halt.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 10.02.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 10.02.2015, 20:45:51 | ||
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Angélique Duvier | 11.02.2015, 13:28:12 | ||
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HB Panther | 12.02.2015, 18:57:49 | ||
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