Lyrik
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Hände
Schau auf unsere Hände,
so sanft und doch so stark.
Sie nehmen und geben.
Sind eifrig und Behände.
Lege deine in meinen Schoß,
Schützend meine darüber.
Sofort streicheln sie sich.
Aber Ruhen sollen sie bloß.
Hände sinnlich langer Arm.
Lebenslinien deuteten wir.
Berührende Gefühle zu dir.
Unser Herzschlag so warm.
Vom Herzen kommen Signale,
unserer Hände Verbindungen.
Blut fließt in Aderwindungen.
Zarte Berührung spüre gerade.
Liebevoll, fleißig führende Hände
Sind die ersten Boten der Liebe.
Sind Kontakte, es lange so bliebe.
Ob sie festhalten biss zum Ende?
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 12.08.2014 |
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Hände, SignaleBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 12.08.2014, 09:50:14 | ||
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possum | 12.08.2014, 22:05:05 | ||
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shalimee | 13.08.2014, 02:59:34 | ||
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Liebeshektikerin | 14.08.2014, 21:11:08 | ||
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