Lyrik
>
Sehen wir!
Sehen wir wie die Sonne scheint,
wie die Blumen im Garten blühen.
Sehen wir Licht zur Tageszeit,
die Vögel durch die Lüfte fliegen.
Sehen wir die Kinder spielen,
sie sind glücklich und sorgenfrei.
Siehst du die Maulwürfe wühlen,
bis ein Erdhügel entsteht, dabei.
Sehen wir Opa und Oma spazieren,
gehen gestützt, halten sich fest.
Siehst du die Schwalben fliegen,
bringen den Küken Futter ins Nest.
Siehst du am Waldrand die Bank,
wir haben uns oft draufgesetzt.
Siehst Autos der Straße entlang,
Sportler Laufen ganz abgehetzt.
Sehen am Himmel dunkle Wolken,
Gewitterschauer mir wird Bang.
Siehst Blitz und Donner die Holden.
Kunterbunt der Regenbogen dann.
Sehen wir pulsieren unsere Welt,
Kugelrund wie sie nun mal ist.
Sehe, dafür brauche wir kein Geld.
Wenn die Muse der Natur uns küsst.
Sehen den Arzt nur noch von Weitem,
frohe Menschen friedlich vereint.
Sehen wir entgegen rosigen Zeiten,
dann ist die Zukunft nicht mehr weit.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 26.11.2013 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Blumen, GartenBewertungen
Punkte: 20 bei 4 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1322
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 26.11.2013, 19:00:38 | ||
|
possum | 26.11.2013, 20:43:05 | ||
|
shalimee | 27.11.2013, 12:29:36 | ||
|
arnidererste | 27.11.2013, 17:23:37 | ||
|
schwarz/weiß | 29.11.2013, 02:12:57 | ||
|