Lyrik
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Die Wette
Guten Morgen sagst du so,
schaust dabei in den Spiegel,
an der Wand neben dem Klo,
da schaut dein Ebenbild dich an.
Die Augen Schlaftrunken,
die Falten recht viel,
da hilft kein Unken,
Rasieren dein Ziel.
Dann ab unter die Dusche,
eisig kaltes Wasser,
eine richtige Husche,
so der Verfasser.
Abtrocknen, etwas Duft,
Frühstück auf den Balkon.
Bei frischer Morgenluft.
Sommer ist ja schon.
Zur Arbeit keine Lust,
ein Arztbesuch im Verdruss,
Klärung des Tagesablaufes,
herbei führen muss.
Den Krankenschein in der Hand,
der Tag ist gerettet,
der Tag ist gerettet,
einen Sprung ins Cabrio galant,
hätt ich nur gewettet.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 02.07.2013 |
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Spiegel, EbenbildBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 02.07.2013, 20:16:23 | ||
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possum | 02.07.2013, 23:54:37 | ||
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schwarz/weiß | 03.07.2013, 00:00:06 | ||
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shalimee | 03.07.2013, 00:23:03 | ||
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schwarz/weiß | 03.07.2013, 01:48:44 | ||
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HB Panther | 03.07.2013, 06:29:53 | ||
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