Lyrik
>
Dort wo ich geboren
In meinen Ohren ist er noch,
der Klang der Heimatglocken
meine Sinne vermögen doch
alles Neue stets abzublocken.
Wo am Stiel Gras und Blumen,
neben Straßen aus Bitumen,
wo Bienen auf Blüten summen,
wo fremde schnell verstummen.
Wo vom Kirchturm die Glocken,
klingen, singen Heimatlieder
die Christen frohlocken
Heimat, Brauch und Lieder.
Wer nicht mit der Zeit,
bleibt einer von Früher.
Er verpasst so das heut,
dem ist das Gestern lieber.
Heimatglocken Klang,
spielt Töne der Nostalgie
das Alte vergeht oh bang.
Fürs Neue, keine Garantie.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 14.05.2013 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Glocken, KlangBewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1042
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 15.05.2013, 00:11:35 | ||
|
HB Panther | 15.05.2013, 08:18:24 | ||
|
schwarz/weiß | 15.05.2013, 08:36:09 | ||
|
possum | 15.05.2013, 08:42:58 | ||
|
HB Panther | 15.05.2013, 09:03:06 | ||
|