Lyrik
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Meer aus TränenMeer aus Tränen sanft dem Wind neigend reglos verharrend unentschlossen entleert lächelnd voller Scham und Tränen glitzernder Kristall zärtlich zerbrechlich bezaubernd zeit ohne raum nadelstiche wasser fließend sprießend ohne keim verwelkend zu keiner Reise mehr bereit der sprössling dem Tode geweiht gedankenlos aller würde beraubt krächzendes wehklagen Musik verstummt animalisches Geschrei der Meister aller Worte beraubt Spiegel berstend in tausend Teile zerfetzte Membran ein letzter Atemzug endlose weiten grenzenlos stumpfsinn kräuselnder rauch steigend verloren kreisend dem tode geweiht Der Geier verzehrend dem Fleische sonnenschein plätschernd blau ruhiges Fleisch
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Liebeshektikerin | 27.11.2012, 19:39:48 | ||
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possum | 27.11.2012, 21:29:03 | ||
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dreamin | 27.11.2012, 22:34:28 | ||
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dreamin | 27.11.2012, 23:26:48 | ||
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