endlich FRiedenich fühle mich schwach, krankund bis in das letzte ausgelaugt, all die bösen Worte, haben meine Kräft ausgesugt, meine Beine geben unter der Masse meiner Fehler nach, ich hörte auch zu hoffen, als mein tiefer Glaube brach, mein Glaube daran,so zu sein wie ihr es seit unglaublich , der hass auf mich, tief in mir schreit, weil ich mich nicht in die Kette des Gleichen kann einfügen, was soll ich machen, alles was ihr mir schenkt sind Lügen, lügen, dass es ok ist so zu sein, wie ich nunmal bin, aber warum schreit ihr mich dann an, wo ist der sinn hinter der sache , die Regel hinter dem Spiel, ich frage , ihr lügt, mein Fehler , fürm mich ist das zuviel, mein kopf platzt vor Worten die ich in 1000 stimmen in mir höre, und warum? weil ich niemals zu euch gehöre, nie werdet ihr meine Welt verstehen oder akzeptieren, muss ich denn an euren wehleidigen Blicken krepieren, mein blut pulsiert, mein Kopf dröhnt,vor Schmerz, und mein kleines, schwaches, pochendes Herz hält keinen neuen Stick mehr aus, bitte last es sein, eure Kälte, mein herzm ich bin ganz allein, langsam friesst sich die Dunkelheit in meine Seele, sie hatlich im Grief, schnurrt sie zu meine Keele, die letzte Luft strömmt aus meiner Brust, warum hab ich dass nicht vorher gewusst, niemand, ist mir am ende geblieben, schön, bezaubernd, dieses Gefühl, endlich FRieden!!!!
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1413
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest