Gedichte
>
Flügel
Das sachte Raunen des Windes am Tag,
dringt in mein Herz, verzaubert, verführt
zu Lauschen ihrem stillen Flügelschlag,
dem lautlosen Gleiten, ich bin tief berührt.
So sanft ihr Flug, ja fast schwerelos,
so lieblich, verspielt und wunderschön
fliegen sie fort, denn ihre Welt ist groß
werden den stärksten Wind überstehen.
Ich folge den kleinen Schmetterlingen,
vertrau auf die Schwingen der Liebe
schwebe einfach mit ihnen in luftige Höhn
und träum', dass es ewig so bliebe....
Geschrieben von kleines Licht [Profil] am 23.02.2011 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 46 bei 10 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 2418
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 23.02.2011, 06:09:06 | ||
|
kleines Licht | 23.02.2011, 10:01:26 | ||
|
gelo | 23.02.2011, 12:41:54 | ||
|
kleines Licht | 23.02.2011, 12:48:39 | ||
|
magier | 23.02.2011, 18:21:25 | ||
|
Ben | 23.02.2011, 18:25:12 | ||
|
kleines Licht | 24.02.2011, 01:07:29 | ||
|
Grenzenlos | 09.03.2011, 16:40:00 | ||
|
kleines Licht | 09.03.2011, 18:35:48 | ||
|