Gedichte
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Wer lenkt?Ist es immer so, das sich das Leben seines Daseins irgendwann selbst bewusst wird? Wurde es uns freiwillig gegeben, in der Hoffnung, das es sich nicht verirrt? Verloren zwischen Hoffen und Tod! Vergessen all die Generationen vor uns... Dieses Vergessen der Welt uns allen droht. Deutlich zu sehen, ...ist keine große Kunst. Fluch und Segen zugleich! Wärs besser ohne dieses Wissen zu gehn? Wär man dazu schneller bereit, ohne zu verstehn, ... und ohne flehn? Aber von wem kam dieser Geist? ...nicht nur diese pawlowschen Reflexe. Wenn sich mein Denken als Bewusstsein erweist, wachsen in mir leis' die Ängste! Oder sind wir nur Spielball der Elemente? Erschmolzen in des Sternen's Feuer... Erdacht als mannigfaltig Experimente... mit des heutigen Ergebnis ungeheuer? Gibt es eine Instanz mit solcher Macht? Kann man sie GOTT nennen, der nicht denkt, sondern einfach lacht? Oder müssen wir endlich unsere eigene Unzulänglichkeit erkennen? 02.03.2024 Berlin Nach Teddybär's "Unsere Spuren"
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Tags (Schlagwörter):
nachdenken, Abstand, Unverständnis, hoffen, Vergessen, todBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Teddybär | 07.04.2024, 01:55:30 | ||
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possum | 08.04.2024, 02:37:35 | ||
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Dieter_Mueller | 10.04.2024, 01:11:21 | ||
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