Der letzte Akt und die Heimkehr
Die Stille schweigt sich in mein Leben Der Hunger nach Erfahrung ist gestillt Den Launen der Liebe habe ich abgeschworen Es ist die Einsamkeit, die mich umgibt. Der Baldachin trägt nur noch blasse Sterne Jeder Atemzug fällt mir schon schwer Das Spiel des Lebens ist im letzten Akt Und das Theater menschenleer.
_______________________________________________________ 2. Wie lang soll ich noch zittern Wie Espenlaub im Frühlingswind Da alle Sinne wittern Dass die Tage hier zu Ende sind. Ein letzter Rundgang durch mein Leben Ein kurzer Film, gar nicht der Rede wert Es wird die unsichtbare Hand mich heben Mein Sohn, nun bist du heimgekehrt! © Teddybär
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Lebensende, HeimkehrBewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 310
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 06.04.2024, 08:52:42 | ||
|
Teddybär | 06.04.2024, 10:13:58 | ||
|
Dieter_Mueller | 06.04.2024, 20:20:10 | ||
|
Teddybär | 06.04.2024, 21:49:36 | ||
|