Gedichte
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Mich dünkt
Mich dünkt Ich bin nur ein Atom In dem großen Zeitenstrom Mit einem ganz bestimmten Spin Ein sich drehn im Eigensinn. Gern wär ich Feuer, Flamme, Schwert Im Buch der Bücher erwähnenswert Doch ich muss mir eingestehen Die Geschichte wird mich übersehen. So hoffe ich Dass gar nichts bleibt Wenn es die Seele in die Heimat treibt Zur Erkenntnis wird mein Geist sich heben: Man muss sterben, um zu leben! © Teddybär
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Dieter_Mueller | 06.04.2024, 19:55:24 | ||
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Teddybär | 06.04.2024, 21:53:24 | ||
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