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Nebel Des Seins
Nebel Des SeinsNie war der Nebel so dicht,
Das ich den Weg des Lebens verlor,
Ich Laufe weiß nicht wo hin,
Wo ist der Sinn?
Mein Herz schreit in der Nacht,
Doch keiner versteht die Worte,
Ich fühle mich wie Wind,
Jeder spürt mich keiner Berührt mich,
Wie ein Kind zusammengerollt,
Liege ich dort im Grab,
Wo ich mir selbst geschaffen,
Wie ein Zombie wandele ich,
Blind von Nebel des Seins,
Zu schwach ihn zu verlassen,
Komm zeige mir den Weg,
Denn werde ich nie verlassen,
Führt er zu dir!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 16.01.2024 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 17.01.2024, 00:31:43 | ||
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Nacht-Falke | 17.01.2024, 17:21:54 | ||
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