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Tage und Nächte


Die Tage ziehen durch mich durch
Verstummen in der Leere
Als ob ich auf der Schöpfung Grund
Ein Geist auf Erden wäre.

Mich ziehen Nächte in die Tiefe
Auf Traumes Flügel ins bodenlose Sein
Ich durchlebe Seelenbilder
Dann kehrt allmählich Stille ein.

Ich schlafe in den Armen eines Engels
Der über meine Ruhe wacht
Aus dem gedankenleeren Raum der Tiefe
Weckt er mich am Morgen sacht.

© Teddybär
Avatar Teddybär

Geschrieben von Teddybär [Profil] am 21.12.2023

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Tags (Schlagwörter):

Tage, Nächte, Schlaf, Traum

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