Gedichte
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Tage und NächteDie Tage ziehen durch mich durch Verstummen in der Leere Als ob ich auf der Schöpfung Grund Ein Geist auf Erden wäre. Mich ziehen Nächte in die Tiefe Auf Traumes Flügel ins bodenlose Sein Ich durchlebe Seelenbilder Dann kehrt allmählich Stille ein. Ich schlafe in den Armen eines Engels Der über meine Ruhe wacht Aus dem gedankenleeren Raum der Tiefe Weckt er mich am Morgen sacht. © Teddybär
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Tage, Nächte, Schlaf, TraumBewertungen
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