Gedichte
>
Nächtens beäugtDer Honigmond bescheint unsere Leiber Im Schlafzimmer beim Liebesspiel Bis eine Silberwolke sich dazwischen schiebt Dem Mann im Mond wird es zu viel. Schatten huschen über die Bühne der Extase Umrahmen das Bild verschränkter Lust Wieder gibt das Wolkenband ihm freie Sicht Mit Schamesröte zeigt er sich selbstbewusst. © Teddybär
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Mond, BeobachtungBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 223
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest