Gedichte
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Schatten der Einsamkeit
In dunkler Nacht, im Schatten der Einsamkeit,da schlägt mein Herz, von Trauer befreit.
Einst warst du mein Licht, meine Sonne im Grau,
doch nun ist nur Leere, nichts als ein stummer Schrei.
Die Worte verhallen, ungehört im Wind,
die Liebe erloschen, wie ein flackerndes Licht im Rinn.
Meine Tränen fließen, wie ein stummer Regen,
ein Meer aus Kummer und zerbrochenen Segen.
Die Erinnerungen, wie Messer tief im Herz,
schmerzhaft und doch unvergesslich, ohne Schmerz.
Du warst mein alles, mein Anker und mein Halt,
doch nun bin ich verloren, wie ein schutzloser Wald.
Die Sehnsucht nach dir, ist wie ein nie endender Fluss,
du bist fort, ohne einen einzigen Kuss.
Ich trage den Schmerz tief in meiner Seele,
ein trauriges Liebeslied, das niemals verheile.
Die Tage vergehen, die Nächte sind so lang,
in meiner Brust singt ein trauriger Gesang.
Ich vermisse dich, wie die Sonne den Mond,
du bist fort, mein Herz blutet wund.
So bleibt nur die Erinnerung, ein trauriges Band,
das mich immer begleitet, durch dieses fremde Land.
Ich werde dich lieben, in meinen Gedanken so sehr,
doch unsere Liebe, sie war nur ein flüchtiger Hauch, so schwer.
Geschrieben von DemetriusAnastasius [Profil] am 06.12.2023 |
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