Gedichte
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Meine Stadt...Ganz deutlich kann ich ihn hören, den Herz- schlag meiner Stadt, die lauten und die leisen Töne, der Menschen reges Treiben, eine Stadt, die ach so viele Gesichter hat, die alten Gassen mit den Jahrhunderte alten Häusern, die an Wasserläufen steh‘n, können sicher so manch‘ Geschichte erzähl‘n. Im 17. Jahrhundert waren die Schweden hier gewesen, haben nicht nur geschossen, haben mit uns Frieden geschlossen, mit Müh‘ und Fleiß, dass was den Waffen zum Opfer gefallen, gemeinsam wieder aufgebaut Diese Stadt lässt sich nicht beugen, von Kummer und Sorgen, mal gibt es Regen, mal viel Sonnenschein, sie will leben, den Menschen ein Zuhause geben. Das Rauschen, der Duft vom großen Meer zu uns herüberweht, das Wasser der Schwinge sanft an die Kaimauer schlägt, Segelschiffe, Jachten, Ruderboote, am Ufer festgemacht, für die große Fahrt, bereit zu Jaderzeit. Bei Nacht, wenn alles schläft, blühende Gär- ten träumen, ist es in den Gassen und Stra- ßen still geworden, der Mondenschein und die Sterne sich am Himmel zeigen, halten Wacht, geben acht auf Mensch und Tier und auch sein Haus, nur leises Wispern und Flüs- tern aus der Ferne, aus Wald und Feld ist noch zu hör'n.
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Tags (Schlagwörter):
Frieden, Meer, Menschen, Nacht, Straßen, TagBewertungen
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