Gedichte
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Der gerechte LohnDie Erde wird‘s noch lange geben Wird der Mensch ihr Ende miterleben? Wohl kaum, er hat den Weg verfehlt Seine Tage sind gezählt. Was als Versprechen einst begann Zerstörte er in seinem Wahn Sein Blick schweift traurig nun umher Die Welt zeigt sich bald menschenleer. Klimaschwankung, Katastrophen Die Natur hat eine Rechnung offen Den Rest erledigt er von eig'ner Hand Zerstörerisch ist der Verstand. Er, der uns nach seinem Ebenbild erschuf Ihn erreicht des Menschen Klageruf Doch er schweigt auf seinem Thron Wir ernten den gerechten Lohn. © Teddybär
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 15.12.2022, 22:12:59 | ||
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Teddybär | 16.12.2022, 01:25:54 | ||
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