Gedichte
>
Zerbrochen
ZerbrochenHeute Morgen dachte ich Träume.
Eine Rose stand im Schnee,
Hart Gefroren wie ein Stein,
Doch als ich sie Berührte,
Zerbrach sie wie Glas,
Dann sah ich dich,
Auf den weg vorn Haus,
Da Dachte ich soll ich oder nicht,
Nicht das sie zerbricht wie die Rose,
Oh man immer diese Ungewissheit,
Da Lief ich zurück ins Haus,
Damit ich dich nicht Berühre,
Denn Zerbrochen ist man gleich!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 20.11.2022 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
_________________Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 267
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest